Messdiener St. Agnes Köln

"Omas Geburtstag" - Zusammenfassung

Hier findest du die Geschichte von Omas Geburtstag und den dazugehörigen Messablauf im übersichtlichen Vergleich.

Nr.
Geschichte
Messe
1
Die geladenen Gäste treffen sich vor der Haustür und begrüßen sich mit großem „Hallo“. Da geht die Haustür auf und Opa bittet die Gäste herein.
Der Priester und die Ministranten ziehen feierlich in die Kirche ein.
2
Oma wartet schon ungeduldig im Wohnzimmer und wird von allen stürmisch begrüßt.
Der Priester und die Minis machen eine Kniebeuge.
3
Oma ist außer sich vor Freude und begrüßt alle Gäste überschwänglich.
Der Priester eröffnet den Gottesdienst mit dem Kreuzzeichenund begrüßt die Gemeinde.
4
Plötzlich wird Onkel Klaus ganz grün im Gesicht. Auf das drängende Nachfragen der anderen gesteht er, dass er den Geburtstagskuchen vergessen hat. Doch die anderen nehmen es ihm nicht weiter krumm, es gibt ja noch genug anderen Kuchen.
Der Priester und die Gemeinde sprechen das Schuldbekenntnis und gestehen dabei vor Gott ein, dass sie Fehler gemacht haben. Nun können sie unbelastet den weiteren Gottesdienst feiern.
5
Auf diesen Schreck nehmen sich alle erst einmal ein Glas Sekt und stoßen fröhlich untereinander und natürlich mit Oma an.
Im Kyrie begrüßt die Gemeinde ihren Gastgeber Jesus Christus.
6
Onkel Klaus kann sich vor Erleichterung kaum zurückhalten und macht Oma ein Kompliment nach dem anderen. Die freut sich wie eine Schneekönigin.
Die Orgel stimmt das Gloria an und alle stimmen ein zur Ehre Gottes.(nur an Sonn- und Feiertagen, außerhalb der Advents- und Fastenzeit)
7
Als die Geburtstagsgesellschaft gemütlich am Tisch sitzt, fängt Oma an, aus dem Nähkästchen zu plaudern. Alle hören gespannt zu, obwohl sie die meisten Geschichten schon tausendmal gehört haben.
Der Priester verkündigt das Evangelium, eine kleine Geschichte aus dem Leben Jesu. Die Leuchter, die die Minis mitnehmen, sind ein Symbol für Jesus, der gesagt hat: „Ich bin das Licht der Welt.“
8
Plötzlich meint Tante Fine: „Schade, dass unser Karl heute nicht dabei sein kann. Was musste er sich auch das Bein brechen! Hoffentlich geht es ihm bald wieder besser!“
Der Priester und der Lektor gehen zum Ambo und beten mit der Gemeinde Fürbitten, in denen sie auch an alle anderen Menschen denken.
9
Der Kleine Udo will jetzt Oma endlich sein Geschenk geben. Begeistert holen auch die anderen ihre Geschenke und türmen sie vor Oma auf. Am meisten freut sie sich über die vielen Glückwünsche.
Die Minis beginnen mit der Kollekte und sammeln die Spenden der Gemeinde ein.
10
Währenddessen deckt Opa den Tisch für das große Festmahl und Oma bedankt sich für die mitgebrachten Salate.
Die Minis bringen in der Gabenbereitung für die Gemeinde Brot und Wein zum Altar. Anschließend spricht der Priester das Gabengebet.
11
Als alle schon anfangen wollen zu Essen schreit die kleine Hanna plötzlich: „Stopp, wir haben ja noch gar kein Geburtstagslied für Oma gesungen!“ „Ja“, sagt Onkel Klaus, „lasst uns das schnell nachholen!“ Und schon fangen sie an, lauthals zu singen.
Der Priester und die Minis stehen am Altar. Die Orgel stimmt zum Sanctus, das „Heilig“ an und die ganze Gemeinde singt.
12
Das Essen steht schon auf dem Tisch, da steht Opa nochmal auf, um seine alljährliche Tischrede zu halten. Jemand klopft gegen sein Trinkglas, damit auch wirklich aale zuhören. Am Ende der Rede sagt Opa zu Oma gewandt: „ Ach Lieselotte, wie gut, dass du heuet deinen leckeren Gänsebraten gemacht hast: Durch die viele Liebe, die du da hineingesteckt hast, ist diese Feier etwas ganz besonderes geworden!!“
Der Priester beginnt mit der Wandlung. Die Minis machen auf die wichtigsten Momente aufmerksam, indem sie läuten.
13
„Aber jetzt“, meint Großonkel Erich, „müssen wir unser Geburtstagskind noch hochleben lassen!“ „Ja!“ alle springen begeistert auf und versuchen einen Teil von Omas Stuhl zu ergattern. Mit vereinten Kräften heben sie die Oma zur Decke hoch.
Die Minis stellen sich zum Vater unser auf und die ganze Gemeinde betet mit
14
Nun haben so langsam aber doch alle Hunger. Vor dem Essen halten sich alle an den Händen und sprechen ihren Lieblingsfamilienspruch: „Piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb. Jeder esse was er kann, nur nicht seinen Nebenmann!“
Zum Friedensgruß geben sich alle die Hände und wünschen sich gegenseitig den Frieden Gottes.
15
Endlich kann das Festmahl beginnen und alle stürzen sich mit Heißhunger auf die Leckereien. Endlich einmal wieder gemütlich zusammensitzen!
Priester und Kommunionhelfer teilen die geweihten Hostien an die Gemeinde aus.
16
Später fängt Opa an, den Tisch abzuräumen. Doch alle anderen helfen bereitwillig mit.
Die Minis helfendem Priester beim Reinigen des Kelches und Abräumen des Altares.
17
Spät am Abend, die Kinder sind schon längst auf dem Sofa eingeschlafen, brechen die Gäste so langsam auf. Es war ein schöner Tag und alle bedanken sich bei Oma für die schöne Feier und das gute Essen.
Priester und Gemeinde beten das Schlussgebet.
18
Unter großem Hallo verabschieden sich die Gäste und Oma nimmt jeden in den Arm und wünscht alles Gute.
Der Priester spricht den Segen über die Gemeinde und entlässt sie nach Hause.
19
Alle Gäste steigen in ihre Autos und fahren in verschiedene Richtungen davon.
Priester und Minis ziehen aus und die Gottesdienstbesucher gehen Heim.


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